REFERENZEN
Untergrund/Material: Stahl
Beschreibung:
Die neue Sporthalle, eine Spende von Wanny Di Filippo an die Stadt Florenz, ist eine multifunktionale Sportanlage, die das Zentrum der Aktivitäten von Il Bisonte Volley Firenze ist, einer Mannschaft, die in der A1-Frauenliga spielt.
Die Abdeckung des Feldes wurde vollständig mit Metallbindern hergestellt, die vor Ort montiert und lackiert wurden, um eine Feuerwiderstandsdauer von 60 Minuten zu erreichen. Der passive Brandschutz des Bauwerks wurde durch den Einsatz der dämmschichtbildenden Farbe Amonn Amotherm Stahl WB HI erreicht.
Untergrund/Material: Holz - laminiertes Fichtenholz
Beschreibung:
Die preisgekrönte britische Bühnenbildnerin Es Devlin wurde für die Gestaltung des britischen Pavillons auf der Expo 2020 in Dubai ausgewählt. Die Performance-Struktur wird künstliche Intelligenz nutzen, um Gedichte zu schreiben. Der so genannte „Poem-Pavillon“ enthält eine beleuchtete „Botschaft an den Weltraum“, die aus zahlreichen von künstlicher Intelligenz generierten Gedichten besteht, zu denen auch die 25 Millionen Besucher der Expo aufgefordert sind, ihren persönlichen Beitrag zu leisten. zu dem die zur Expo erwarteten 25 Millionen Besucher eingeladen werden. Der 20 Metern hohe, kegelförmige Pavillon besteht aus Reihen vorstehender Leimholzlamellen, die sich von einem zentralen Punkt aus nach außen erstrecken und eine kreisförmige Fassade bilden. Über die Fassade fließen Gedichte, die von LEDs beleuchtet werden.
Die Herausforderung: Einen Zyklus zu schaffen, der die Schönheit des Holzes so weit wie möglich zur Geltung bringt, aber gleichzeitig UV- und Feuerschutz bietet.
Die Lösung: Es sollte ein Zyklus angeboten werden, der aus einer hellen elfenbeinfarbenen Aquaprofi Lasur FK besteht, die die Zersetzung von Lignin durch UV-Strahlen einschränkt und gleichzeitig die Vergilbung des Holzes im Laufe der Zeit ausgleicht. Die anschließende Anwendung eines Brandschutzzyklus, der nach der europäischen Norm EN 13501 – 1 in der Klasse Bs1d0 zertifiziert und in den VAE zugelassen ist, musste gewährleistet sein. Die Wahl fiel auf Amonn Amotherm Wood 450 SB* mit Katalysator für den Außenbereich. Es handelt sich um einen Zyklus, der in den Vereinigten Arabischen Emiraten seit Jahrzehnten getestet und verwendet wird. Derselbe Zyklus wurde auch für Innenräume angewandt, allerdings unter Verwendung von Amonn Amotherm Wood 540 SB* zertifiziert in der Klasse Bfl-s1 nach EN 13501 – 1 für Bodenelemente.
Bildnachweise: Alin Constantin
Bilder mit freundlicher Genehmigung von Es Devlin
Untergrund/Material: Holz – Lärche
Beschreibung:
Für die Erweiterung seines Firmensitzes hat Microtec sein Gebäude mit einer außergewöhnlichen künstlerischen Fassade verschönert, die auf der Grundlage geometrischer Theorien konzipiert wurde. Insgesamt wurden 5.542 Einzelleisten mit 78 verschiedene Geometrievarianten und 3.818 Verbindungselementen entworfen, millimetergenau zugeschnitten und mit den größeren Elementen zusammengefügt. Nach den Vorstellungen des Bauherrn wurde die Fassade auf der Grundlage präziser geometrischer Theoreme konzipiert, nämlich der Kombination der drei Sechsecke von Escher mit einem Netz von Dreiecken. Wie der Künstler in seinen außergewöhnlichen Metamorphosen, vermittelt auch diese Kreation den Eindruck von Bewegung. Das Ergebnis ist eine leichte Struktur, die das Gebäude umhüllt. Einige rote Dreiecke erinnern an das Theorem von Napoleon, der wie Escher ein mathematisches Genie aus Leidenschaft war, und die silberne Färbung des Holzes, die von der Zeit vergrautes Lärchenholz simuliert, wertet diese künstlerische Kreation zusätzlich auf.
Die Herausforderung: Einen dauerhaften und schützenden dekorativen Zyklus im Einklang mit dem entwickelten künstlerischen Konzept anzubieten
Die Lösung: Lasur mit Spezialeffekten Aquaprofi Effektlasur FK – Farbe 555 Torino – Collezione Le Città
Applikator: Damiani Holz & Co - LignoalpUntergrund/Material: Holz - gesägt Fichte
Beschreibung:
Umweltfreundlich, komfortabel, multifunktional und „sozial“; der Kiosk der Zukunft wurde auf der Piazza della Resistenza Partigiana in Mailand aufgestellt. Das innovative Projekt von Rubner Haus und ABC-Architetti Barban Cappellari aus Vicenza ist die zeitgemäße Weiterentwicklung des Zeitungskiosks und bietet ein einladendes und gemütliches Ambiente. Der Kiosk ist ein Beispiel für die Architektur der Zukunft, die sich um die Umwelt bemüht zu einem sozialen Treffpunkt für die gesamte Nachbarschaft wird. Der ganz aus Holz gefertigte Kiosk ist auch in seiner Ästhetik von der Natur inspiriert: Er schließt sich nachts und öffnet sich tagsüber wie eine Blume. Durch seine doppelte Formgebung wirkt er in geschlossenem Zustand kompakt mit anthrazitfarbenen Stahlkanten und -profilen und zeigt tagsüber sichtbare, dunkelgrau/silber lackierte Holzteile.
Die Herausforderung: Ein künstlicher Vergrauungszyklus, der es dem Holz ermöglichen würde, im Laufe der Zeit gleichmäßig zu vergrauen und sich in die städtische Umgebung zu integrieren.
Die Lösung: Künstlicher Alterungszyklus mit aluminiumpulverhaltigen Imprägniermitteln
Applikator: Rubner HausBeschreibung:
„Villa Mayr“ ist die ehemalige Sommerresidenz des berühmten Hotels „Elephant“ in Brixen. Der aktuelle Besitzer Robert Burger hat mit viel Liebe zum Detail das Haus seiner Vorfahren restauriert und wieder aufgebaut. Die Architekten Gerhard Bergmeister und Michaela Wolf (bergmeisterwolf) haben antike Konstruktionselemente des Gebäude bewahrt und sie perfekt mit moderner Einrichtung kombiniert. Die Verbindung zwischen Alt und Neu ist unverfälscht geblieben, der Geist vergangener Zeiten lebt in jedem Detail weiter, das mit Leidenschaft gepflegt wird.
Die Herausforderung: Gesucht wurde ein langlebiger, schützender und industriell einsetzbarer dekorativer Zyklus an einer Fassade mit vertikalen Elementen in Oxidrot und trennenden gelben Streifen auf der einen Seite und Blau auf der anderen Seite.
Die Lösung: Aquaprofi MS Top FK in einer oxydroten Musterfarbe für die vertikale Verschalung und in einer blauen Musterfarbe für die Zwischenleisten, die einseitig mit einer gelben Acryl-Holzfarbe übergestrichen wurden. Das Erscheinungsbild der Fassade ändert sich je nach Blickrichtung, aus der sie beobachtet wird.
Applikator: Damiani LignoalpUntergrund/Material: Holz - BSH Lärche
Beschreibung:
Das „Chadstone Link“ in Melbourne, Australien ist ein elegantes überdachtes Gelände zum wetterunabhängigen Spazierengehen. Dieser umweltfreundliche Fußgängerweg führt Besucher zum Chadstone Shopping Centre, dem größten Einkaufszentrum Australiens mit über 530 Geschäften und 20 Millionen Besuchern pro Jahr. Die 31 verarbeiteten BSH-Lärchenbögen sind unterschiedlich in Form und Größe und schließen sich harmonisch an die gläsernen Dachgewölbe des bestehenden Gebäudekomplexes an. An ihrem höchsten Punkt erreichen sie eine Höhe von bis zu 15 m. Die Realisierung des Projekts hat den ersten Preis des Australian Timber Design Award 2021 in der Kategorie „Stand-alone-Struktur“ gewonnen.
Die Herausforderung: Geboten werden sollte ein dekorativer Anstrichaufbau, gleichzeitig langlebig und holzschützend. Die größten Probleme … Termiten und UV-Strahlen
Die Lösung: Holzschutzgrund mit Schutz vor holzverfärbenden und holzzerstörenden Pilzen sowie holzzerstörenden Insekten einschließlich Termiten (Aquaprofi Grund Plus BPIvT) – Endbeschichtung zum Schutz der Oberfläche mit UV-Absorbern (Lignex Aquagel)
Applikator: Rubner HolzbauBeschreibung:
Das Textilmuseum wurde 1997 im einstigen Kloster Santa Chiara und späteren Levi-Fabrik, von Armando Brunetti, einem ehemaligen Textilunternehmer, gegründet. Heute beherbergt der Komplex in einigen Räumen im Untergeschoss ein Museum, in dem Spinnräder, Schärmaschinen, Handwebstühle, Messgeräte und Muster untergebracht sind. Der passive Brandschutz der Stahlkonstruktionen, die während der Sanierungsarbeiten eingebaut wurden, wurde mit Amotherm Steel SB – R30 ausgeführt.
Beschreibung:
Still und ruhig sollte es sein, weit weg von der Hektik der Stadt und des Arbeitsalltags. Ein Rückzugsort in der Natur, wo man nichts anderes wahrnimmt als das Rauschen des Windes und dem Zwitschern der Vögel. Die Besitzerin dieses Rubner Hauses ist selbst Architektin und hat sich selbst ihren langersehnten Traum erfüllt, einen alten Gasthof der Familie inmitten der Belluneser Alpen in einen natürlichen Rückzugsort zu verwandeln. Ein Ort der Erholung, zum Kraft tanken, zur kreativen Ideenfindung. Als Liebhaberin der Berge hat sich De Silvestro bei ihrer Planung von den traditionellen „Stadeln“ inspirieren lassen. Entstanden ist ein traumhaftes Holzhaus, das mit vielen Fensterflächen den Blick auf die Natur freigibt, dass sich in seiner Form und Farbe perfekt in den umliegenden Wald einbinde.
Applikator: Rubner HausBeschreibung:
Das Projekt Schönbrothof im Pustertal beweist einmal mehr, dass ein Holzhaus perfekt mit anderen Materialien wie Glas und Beton harmoniert. Der Schönbrothof befindet sich bereits im Besitz der 5. Generation der Familie Rubner. Das dreigeschossige Gebäude wurde im Mai 2018 fertig gestellt. Trotz klarer, kantiger Gliederung fasziniert es mit raffinierten Einschnitten zwischen den beiden Stockwerken, einem geschickten Spiel mit den Ebenen und einer Naturfarbe belassenen Lärchenfassade. 2020 gewann dieses Projekt den „German design Award“. Um die Lärchenfassade in seinen natürlichen Farbton langbleibend zu erhalten, wurde ein bei der Holzforschung Austria ausgezeichneter Beschichtungsaufbau eingesetzt.
Applikator: Rubner HausBeschreibung:
Dieses Blockhaus inmitten der Natur verbindet zwei natürliche Elemente, die mit dem Gebiet verbunden sind: Holz – und Sandstein aus Valsabbina. Wir befinden uns in der Gegend von Brescia, wo sich Bauherr und Architekt Marco Pialorsi vor einigen Jahren das Grundstück kaufte. Vor dem Bau befanden sich hier die Ruinen eines alten Bauernhauses und ein dreieinhalb Hektar großes Waldstück. Zwanzig Jahre nach dem Kauf beschloss der Architekt, den Wald zu verkleinern, aber vor allem wollte er auf diesem Grundstück seinen Traum vom Haus verwirklichen.
Applikator: Rubner HausBeschreibung:
Für dieses Projekt, das Teil des größten “Holzviertels” in Deutschland ist, haben die Architekten ein ganz besonderes Konzept entwickelt. „Gemeinsam größer II“ ist Teil der „ökologischen Mustersiedlung“. Insgesamt 570 Wohnungen in Holzbauweise sind im Prinz-EugenPark entstanden und machen damit München zur Vorreiterin in Sachen Holzbau. Bei diesem großen Projekt wurde auf einen hohen Vorfertigungsgrad gesetzt. Aus ästhetischen Gründen und um die Wartungsinterwalle zu verlängern oder gar auf eine Wartung verzichten zu können, wurde ein Vorvergraungeffekt eingesetzt.
Applikator: Damiani Holz & Co - LignoalpBeschreibung:
Die Umsetzung eines Projekts des Architekturbüros „Monestiroli Architetti Associati“ mit Massimo Ferrari. „Die zentrale Idee unseres Projekts für ein Wissenschaftsmuseum und Planetarium ist, die leuchtenden Modelle der Himmelsysteme in einem großen leeren Raum so darzustellen, dass sie „schwebend“ erscheinen, wie sie wirklich sind. Die Kuppel des Planetariums selbst wird im Inneren des Museums in ihrer Form an einen Himmelskörper erinnern. Das Ergebnis wird ein spektakulärer Ort sein, der frei von festem Mobiliar ist und für verschiedene Veranstaltungen zur Verfügung steht, die von mal zu mal in einer festlichen Allegorie des Universums aufgebaut werden können.“
Applikator: Caruso Costruzioni SPABeschreibung:
Renovierung des Palazzo dell’Ex Unione Militare in Rom, mit seinen strengen Linien ein Zeugnis des 20. Jahrhunderts.
Die Renovierung des Gebäudes wurde vom Studio Fuksas geplant und von Stahlbau Pichler für die Benetton-Gruppe durchgeführt, die das Gebäude dann an die H&M-Gruppe verkauft hat. Mit diesem Vorhaben ist es Fuksas gelungen, das Gebäude in seinen ursprünglichen Zustand und die Vornehmheit von einst zurückzuversetzen, in dem es von all jenen Elementen befreit wurde, die sich im Laufe der Zeit angehäuft hatten.
Unser Mitwirken betraf die Verbesserung des Feuerwiderstands der Eisenbauten mit reaktiven Lacken auf den sichtbaren Bauelementen und Putz auf den Hängedecken.
Untergrund/Material: Holz
Beschreibung:
Das Hotel Bosco Verticale (zu deutsch „Vertikaler Wald“) wurde vom Studio Boeri im Rahmen des Projekts Porta Nuova von Hines Italia SGR entworfen. Eine internationale Jury des Architekturmuseums in Frankfurt am Main verlieh dafür den International Highrise Award 2014 für den schönsten und innovativsten Wolkenkratzer der Welt. Das Gebäude beherbergt ein Hotel, in dem wir das Brandverhalten der Holzbauten verbessert haben. Genauer gesagt wurden fast 4.000 m² Holzdielen behandelt, für die das Institut Giordano in Bellaria zuvor eine Ad-hoc-Prüfung nach der SBI-Methode durchgeführt hatte.
Untergrund/Material: Stahl
Beschreibung:
Der Flughafen in Bangkok (BKK), der den Namen Suvarnabhumi Airport trägt (wörtlich das „Goldene Land“), ist der thailändische Flughafen mit dem suggestiven, von Helmut Jahn entworfenen, wellenförmigen Dach, der im Jahr 2006 eingeweiht wurde. Unser Mitwirken betraf verschiedene Flughafenbereiche und diente der Verbesserung des Feuerwiderstands der Eisenbauten anhand reaktiver Lacke.
Applikator: AquatechBeschreibung:
Auf 1.270m ü.M. oberhalb der Stadt Meran mit einem fantastischen Ausblick auf das Etschtal befindet sich das Refugium Marzius.
Der Gebäudekomplex besteht aus zwei historischen Gebäuden – einem Bauernhof und einer Kapelle – und aus verschieden modernen Stallanlagen, die sich vom Stil aber harmonisch in die Landschaft einfügen. Die Architektur vereint in idaler Weise historische Tradition mit der modernen Welt. Die Wohungseinheiten bestehen jeweils aus 2 vorgefertigten Häusern und bieten insgesamt 24 Wohnungen.
Untergrund/Material: Holz
Beschreibung:
Fertigung von 16 Holzdächern (8 Villen und 8 Ferienunterkünfte) auf der Insel Dellis Cay der karaibischen Inselgruppe Turks & Caicos. Das Projekt stammt vom Architekten Piero Lissoni. Die Herausforderung lag darin, einen Anstrichaufbau zu realisieren, der sowohl den Designern wie dem Kunden gefällt und zugleich einen dauerhaften klimatischen sowie biologischen Schutz garantiert. Für den biologischen Schutz wurde eine eigene Studie bezüglich der Beständigkeit gegenüber Termiten durchgeführt.
Applikator: Rubner Holzbau SudBeschreibung:
Ganz in Weiß – Für den Innenbereich des Neubaus wurde eine nach EN 71-3 zertifizierte biozidfreie und thixotrope weiße Mittelschichtlasur eingesetzt, mit hoher UV-Licht Beständigkeit sowie einem starken Weißpunkt, um das Vergilben der benutzten Fichtenholzelemente zu verringern. Auch für den Außenbereich wählten die Fachplaner Weiß als dominante Fassadenfarbe. Um sie vor Witterungseinflüssen zu bewahren, war ein spezieller Aufbau der einzelnen Schutzschichten erforderlich. Hierzu wurde die Gebäudeoberfläche mit einer Holzschutzgrundierung zum vorbeugenden Schutz gegen Bläue (getestet laut EN 152) sowie gegen holzzerstörende Pilze (getestet laut EN 113) behandelt. Ferner erfolgte eine spezifische Isolierung auf der Basis von kationischen Harzen, durch die das Vergilben und das Ausbluten der Harze verhindert werden. Für den Endanstrich kam eine weiße Wetterschutzlasur zum Einsatz, für die hinter der weißen Gitterverschalung angeordnete rote Lärchenfassade wurde eine Mittelschichtlasur mit hoher UV-Licht Beständigkeit ausgewählt.
Applikator: Rubner HausBeschreibung:
Im Rahmen einer Erweiterung wurde das äußere Erscheinungsbild des Hotel Pfösl in Deutschnofen maßgeblich verändert. Eine vorgestellte Fassadenkonstruktion in Brettschichtholz aus dunkler Lärche bindet das Naturhotel neben dem Waldrand noch mehr in seine natürliche Umgebung aus heimischen Hölzern ein und verleiht dem gesamten Komplex eine neue architektonische Form.
Applikator: Damiani Holz & Co - LignoalpBeschreibung:
5 Sterne Wellnesshotel in Südtirol bei Meran für Traumurlaub de luxe. Das „small and luxury resort in the alps“ wurde in nur 13 Monaten Bauzeit erstellt und pünktlich zu Ostern 2017 eröffnet. Bei der Planung dieses Projektes war es dem Architekten klar: es muss sich in die Umgebung integrieren. Die Holzoberfläche war teilweise gehackt und der erwünschte Farbton sollte den Einklang mit dem Umfeld besiegeln. Die Beschichtung sollte extrem dünnschichtig, matt und leicht vergraut erscheinen. Das Ergebnis spricht für sich selbst.